3 Der Ausbildungsbetrieb


Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung und Globalisierung

Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung

Arbeitsteilung ist im Wesentlichen die Strategie, bei der jedes Unternehmen das produziert und bereitstellt, was es am besten kann. Viele Unternehmen fokussieren sich daher in ihrem Leistungsspektrum auf ihre Kernkompetenzen, was die Effizienz steigert. Unternehmen unterschiedlicher Ausrichtungen arbeiten zusammen und bieten Teilprodukte sowie Dienstleistungen an, die von anderen Unternehmen für ihre eigene Wertschöpfung genutzt werden können. Durch einen gesunden Wettbewerb verbessern sich dadurch insgesamt die Leistungen und werden für die Kunden preislich attraktiver.

Globalisierung

Globalisierung beschreibt im Allgemeinen den Prozess, in dem weltweite Verflechtungen in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zunehmen. Für Unternehmen bedeutet dies eine verstärkte internationale Arbeitsteilung und eine globalere Präsenz, die durch verstärkten freien Handel, die Reduzierung von Zöllen und Handelsbeschränkungen ermöglicht wird.

Vorteile:

  • Produktionsstandorte werden bevorzugt dort gewählt, wo kostengünstige Bedingungen herrschen.
  • Durch den Austausch und die Förderung können sich die Lebensbedingungen in Entwicklungsländern verbessern, und ein tieferes Verständnis für andere Länder kann entstehen.

Nachteile:

  • Länder können Wettbewerbsvorteile ausnutzen, was zu internationalen Konflikten und sogar Kriegen führen kann.
  • Der Anstieg von Transporten und Logistik führt zu erheblichen Umweltbelastungen.

Unterscheidung von Betrieben/Unternehmen

  • Selbstständigkeit
    • Erwerbswirtschaflich
    • Gemeinwirtschaftlich
  • Betrieb
    • Handelsbetrieb
    • Herstellungsbetrieb
    • IT-Betrieb
    • ...
  • Größe
    • KMU
    • Start-Up
    • Konzern
  • Zweck
    • Handwerk
    • Industrie
    • Handel
    • Dienstleistung
    • Holding
  • Wirtschaftszweig
    • Primärer Sektor: Urproduktion
    • Sekundärer Sektor: Produktion und Verarbeitung
    • Tertiärer Sektor: Dienstleistung und Handel
  • Typen in der ITK-Branche
    • Komponenten-Hersteller
    • Softwareentwickler
    • Medienunternehmen
    • Rechenzentren
    • Systemhaus
    • IT-Berater
    • IT-Entwickler
    • E-Business
    • Telekommunikation
    • Provider
    • ...
  • Kunden
    • B2B - Unternehmen/Unternehmen
    • B2C - Unternehmen/Endverbraucher
    • B2A - Unternehmen/Öffentlichkeit
  • Ort
    • Online
    • Stationär
    • Versandhandel

Stakeholder

Unternehmen stehen gegenüber einer Vielzahl von Anspruchsgruppen, auch bekannt als Stakeholder. Diese Gruppen haben Erwartungen und Ansprüche an das Unternehmen und kooperieren oft mit ihm, da sie auch davon profitieren. Zu den Anspruchsgruppen gehören unter anderem:

  • Kapitalgeber, die von Erträgen und Zinsen profitieren.
  • Mitarbeiter, die Arbeitsplätze, Löhne, Gehälter und Zulagen erhalten.
  • Lieferanten, deren Produkte und Dienstleistungen durch das Unternehmen abgenommen werden.
  • Kunden, die die Produkte und Dienstleistungen nutzen.
  • Kommunen und Behörden, die durch Steuereinnahmen, Verbesserung der Beschäftigungslage, Sozialleistungen und Unterstützung des Gemeinwohls profitieren.
  • Mitbewerber, die durch Kooperation und gemeinsame Aktionen profitieren können.
  • Wirtschaftsorganisationen.

Video: Stakeholder
Dauer: ca. 2 Min


Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen

  • Compliance (Regelkonformität)
  • Gewerbe-/Ordnungsämter
  • Gewerbeaufsichtsbehörden
  • Gewerbeaufsichtsämter
  • Berufsgenossenschaften
  • Finanzbehörden
  • Sozialversicherungsträger
  • Wettbewerbsbehörde
  • Wirtschaftsverbände
  • Gewerkschaften

Video: Unternehmensleitbild
Dauer: ca. 2 Min


Video: SMART-Methode
Dauer: ca. 3 Min


ISO-Zertifizierung der Unternehmen

ISO 9001 zertifizierte Unternehmen demonstrieren ihren Qualitätsstandard und ihr Qualitätsmanagement durch eine Zertifizierung, die von spezialisierten externen Prüforganisationen wie dem TÜV oder der DEKRA in Zusammenarbeit mit internen Qualitätsbeauftragten (Auditoren) durchgeführt wird. Durch die Zertifizierung haben diese Unternehmen im Wettbewerb bessere Chancen, da sie geringere Qualitätsdefizite aufweisen, die Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit steigern und die Kosten besser kontrollieren können.

Audits sind systematische Inspektionen, die darauf abzielen festzustellen, ob die qualitätsbezogenen Verfahren und die damit verbundenen Ergebnisse den geplanten Anforderungen entsprechen. Die Grundlage für Audits und Zertifizierungen bildet ein Qualitätshandbuch oder ein integriertes Managementsystem (IMS), das auf die spezifischen Prozesse und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist.

Ein integriertes Managementsystem (IMS) umfasst Methoden und Instrumente zur Erfüllung von Anforderungen aus verschiedenen Bereichen in einer einheitlichen Struktur, die der Corporate Governance dient, also der Leitung und Überwachung von Organisationen. Berater und Softwareanbieter bieten Unterstützung beim Aufbau eines IMS sowie bei der Implementierung von Richtlinien- und Risikomanagementprozessen an.

Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001:2015
Umweltmanagement DIN EN ISO 14001:2015; EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)
Arbeits- und Gesundheitsschutz DIN ISO 45001
Energiemanagement DIN EN ISO 50001:2018
IT-Grundschutz /-Sicherheit ISO/IEC 27001
Datenschutz-Informations-Management-System ISO/IEC 27701

Video: ISO 9001
Dauer: bis Minute 1:40 danach Werbung


Wirtschaftliche Ziele

Marktführerschaft

Marktführerschaft bezeichnet die Position eines Unternehmens, das den größten Marktanteil im Vergleich zu anderen Mitbewerbern innehat.

Technologieführerschaft

Technologieführerschaft beschreibt die Situation, in der andere Unternehmen die Innovationen eines bestimmten Unternehmens aufmerksam beobachten und diesem Trend folgen.

Qualitätsmanagement

Qualität

Qualität, abgeleitet vom lateinischen Wort "qualitas", bezeichnet die Gesamtheit aller Eigenschaften eines Objekts, Systems oder Prozesses sowie die individuellen Werthaltungen, die den Handlungen und ihren Ergebnissen vorausgehen.

Merkmale von TQM

T = Total (allumfassend) - Q = Quality (Qualitäts-) - M = Management

Null-Fehler-Prinzip

Nur fehlerfreie Produkte oder Leistungen werden zur nächsten Bearbeitungsstufe weitergeleitet.

Methode der "Fünf Warum"

Bei einer Fehleranalyse werden Begründungen kontinuierlich durch die Frage "Warum?" weiter hinterfragt, um die Ursachen zu ergründen. Zum Beispiel:
Warum ist der Computer ausgefallen? Kein Strom!
Warum gab es keinen Strom? Die Hausleitung war überlastet!
Warum war die Hausleitung überlastet? ...

Kaizen

Ein aus Japan übernommenes methodisches Konzept, das durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse die Leistung steigern soll.

Qualitätszirkel

Mitarbeiter treffen sich in regelmäßigen Abständen in kleinen, internen Arbeitskreisen, um unter der Moderation eines Moderators wie dem Beauftragten für Qualitätsmanagement ihren eigenen Arbeitsbereich zu analysieren. Das Ziel ist es, Schwachstellen in Produkten, Leistungen und Geschäftsprozessen zu identifizieren, Vorschläge zur Verbesserung zu erarbeiten und diese möglichst eigenständig umzusetzen. Anschließend erfolgt eine gemeinsame Überprüfung der durchgeführten Maßnahmen.

PDCA-Qualitätsmanagementzyklus

PDCA-Zyklus
Kontinuierliche Verbesserung (KVP) im Deming - Kreislauf
Plan (Planen) Wie soll es sein? Ziele festlegen, Tätigkeiten planen
Do (Ausführung) Was tun wir und wie? Prozesse anwenden
Check (Prüfen) Was wurde erreicht? Vergleich Planung -> Ergebnisse, Funktionen und Leistungen der Prozesse überwachen
Act (Handeln) Was ist noch zu tun? Fehler beheben, Verbesserungen

Um einen kontinuierlichen Prozess der Geschäftsprozessoptimierung zu etablieren, wird in der Regel auf den PDCA-Qualitätsmanagementzyklus von W. Edward Deming Bezug genommen. Dieser Zyklus regelt die Verbesserung der Geschäftsprozesse in vier Schritten: Planen, Durchführen, Überprüfen und Handeln.

Durch ständige Verbesserungen der Geschäftsprozesse erhöhen die Mitarbeiter die Qualität über die vorgegebenen Standards hinaus. Zu den Aufgaben im Qualitätszirkel gehören unter anderem:

  • Aufbau des QM-Handbuchs/-Systems (manuell oder digital)
  • Informieren der Mitarbeiter über relevante Normen
  • Organisation und Entwicklung der Umsetzung über Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)
  • Verbesserung von Prozessen und Leistungen
  • Erreichen einer vernetzten Zusammenarbeit und Zertifizierung.
  • usw

7-Phasen-Modell im Veränderungsprozess nach Streich

7-Phasen-Modell

Ist-Aufnahme

Ist-Aufnahme

Video: Was ist Qualitätsmanagement?
Dauer: ca. 21 Min


Grundprinzipien der Stellenbildung

Arbeitsteilung

Eine hoch spezialisierte Industriegesellschaft erfordert in der Regel eine arbeitsteilige Aufgabenerledigung. Es ist besonders wichtig zu prüfen, ob Aufgaben durch externe Mitarbeiter oder Fremdfirmen (Outsourcing) besser und kostengünstiger erledigt werden können. Dabei müssen die Vor- und Nachteile einer Arbeitsteilung in die Überlegungen einbezogen werden.

Überschaubarkeit

Die Aufgaben und Tätigkeiten dürfen den Stelleninhaber nicht überfordern. Dabei ist es wichtig, den zeitlichen Umfang der Erledigung, den sachlichen Umfang sowie die Abhängigkeiten zu anderen Stellen und Dritten zu berücksichtigen.

Angemessenheit

Die Aufgaben müssen der Leistungsfähigkeit des vorgesehenen Stelleninhabers entsprechen. Gegebenenfalls können Qualifizierungsmaßnahmen hinzugezogen werden, um sicherzustellen, dass der Stelleninhaber die Anforderungen erfüllen kann.

Genderkonformität

Stellenausschreibungen bzw. Stellenanzeigen müssen gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschlechtsneutral erfolgen. Neben der Bezeichnung (m/w) sollte die Kennzeichnung "i" für intersexuell oder "d" für divers enthalten sein.

Beauftragte im Unternehmen

Betriebe müssen gemäß gesetzlicher Bestimmungen Beauftragte für bestimmte Themen benennen. Zusätzlich werden Beauftragte ernannt, um Leitungsstellen zu entlasten. Externe Mitarbeiter, Vollzeit- und Teilzeitmitarbeiter oder Mitarbeiter mit zeitweiser Freistellung können dafür vorgesehen werden. Beispiele für solche Beauftragte sind Arbeitssicherheitsbeauftragte, Entsorgungsbeauftragte, Ersthelfer, Gleichstellungsbeauftragte und Umweltbeauftragte.

Video: Stellenbildung
Dauer: ca. 1 Min


Führungsstile

  • Autoritär
  • Kooperativ
  • Management by Objectives
  • Management by Delegation

Video: Führungsstile
Dauer: ca. 5 min


Modernes Management

Modernes Management zeichnet sich durch verschiedene Merkmale aus, darunter flache Hierarchien, interessante und verantwortungsvolle Stellen, Beteiligung durch Gruppen- und Projektarbeit sowie ein integriertes Managementsystem. Dieses System sorgt für Transparenz, einheitliche Verfahrensweisen, Zertifizierung und ein effizientes Berichtswesen.

Leitungssysteme

Einliniensystem

Einliniensystem
Jede untergeordnete Stelle hat nur eine übergeordnete Instanz
Stärken Schwächen
  • Klare Zuständigkeiten
  • Überschaubarkeit, einfache Beziehungsstruktur
  • Lange Informations- und Weisungswege
  • Überlastung höherer Instanzen möglich
  • Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler
  • Mangelde Flexibilität

Stabliniensystem

Ein Liniensystem mit zusätzlichen Stabstellen (ohne Weisungsbefugnis) ist eine Organisationsstruktur, in der neben den Linienstellen, die direkte Weisungsbefugnis haben, auch Stabstellen eingerichtet sind. Stabstellen sollen als Leitungshilfsstellen fungieren und die Leitungsinstanzen entlasten. Sie haben grundsätzlich nur eine Beratungsfunktion und keine direkte Weisungsbefugnis. Stabstellen besitzen normalerweise ein Informationsrecht aus allen Linienstellen und sollen die Leistungsstellen entlasten, indem sie Fachwissen bereitstellen, Analysen durchführen und Empfehlungen aussprechen.
Beispiele:
  • Assistent der Geschäftsleitung,
  • Orgaleiter,
  • Qualitätsmanager,
  • Sicherheitsbeauftragte,
  • Syndicus (Rechtsanwalt im Angestelltenverhältnis)
Stärken Schwächen
  • Mitarbeiter können flexibel eingesetzt werden
  • Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich
  • Betonung der Fachautorität
  • Lange Informations- und Weisungswege
  • Kompetenzkonflikte der Stabsstellen mit anderen Instanzen möglich

Mehrlinienorganisation

Eine untergeordnete Stelle kann von mehreren Instanzen Weisungen erhalten (auch Funktionsmeistersystem genannt)
Stärken Schwächen
  • Mitarbeiter können flexibel eingesetzt werden.
  • Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich.
  • Betonung der Fachautorität.
  • Problem der Abgrenzung von Zuständigkeiten
  • Mitarbeiter können überfordert werden

Matrixorganisation

Matrixorganisation
Diese Organisationsstruktur kann als Weiterentwicklung des Mehrliniensystems betrachtet werden, wobei jede Stelle von zwei gleichberechtigten Instanzen geführt wird. Dabei werden die ausführenden Stellen von zwei unterschiedlichen Fachspezialisten geleitet, beispielsweise produktorientierten oder funktionsorientierten Spezialisten.
Stärken Schwächen
  • Ergebnis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert
  • Teamarbeit wird gefördert
  • Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsprozessoptimierung
  • Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich
  • Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R nicht gegeben (Arbeitsbelastung, Aufgabenzuordnung prüfen)

Video: Organigramm
Dauer: ca. 2 Min


Video: Handelregister
Dauer: 3 Min


Video: Prokura
Dauer: ca. 4 Min


Video: Rechtsformen
Dauer: ca. 6 Min


Wertschöpfung

Wertschöpfungskette
Jedes Unternehmen versucht, im Laufe der Zeit Leistungen der Wertschöpfungskette anzupassen, um eine möglichst hohe Wertschöpfung zu erzielen.

Mehrwertschöpfung

Wertschöpfung = Outputleistungen - Inputleistungen - Wertminderungen

Wertschöpfung = Verkaufte Leistungen netto +/- Lagerveränderung abzgl. eingekaufte Vorleistungen -
                    Abschreibungen (Wertminderungen auf Anlage- und Umlaufvermögen)

Vorleistungen:
Einkauf jeglicher Vorprodukte oder Dienstleistungen für den unternehmerischen Zweck;
Anlagevermögen:
Gebäude, Maschinen, Systeme, Fahrzeuge u.Ä;
Umlaufvermögen:
Stoffe, Teile, Handelsware u.Ä.
netto: ohne Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer), derzeit i.d.R. 19%

Positive Wertschöpfungsfaktoren

Faktoren, die die Outputleistung im Vergleich zur Inputleistung im Wert steigen lassen:

  • Be- und Verarbeitung,
  • Wertsteigerung durch Lagerung,
  • Installation und Beratung,
  • besseres Marketing,
  • Qualitätsmarken,
  • bessere Kundenansprache,
  • mehr Service,
  • Kundenwünsche werden bedarfsgerechter und schneller erfüllt,
  • Frische,
  • Qualität der Produkt- und Leistungsübergabe,
  • bessere After-Sales-Leistungen,
  • bessere Kundenbindung,
  • besseres Image,
  • kostengünstigere Inputleistungen,
  • geringere Wertminderungen (Abschreibungen) etc.

Negative Wertschöpfungsfaktoren

Wenn der Input wertmäßig dauerhaft den Output übersteigt, spricht man von negativer Wertschöpfung. Faktoren können sein:

  • Schlechtes, nicht mehr zeitgemäßes Produkt- und Leistungsangebot,
  • Preisminderung ohne Ausgleich durch zusätzlichen Absatz,
  • schlechtes Marketing,
  • schlechtes Image,
  • Wertminderungen der Produkte von Input zu Output,
  • geringere beim Kunden berechnete Leistungen der Mitarbeiter wegen Krankheit etc.,
  • viel Reklamationsbearbeitung,
  • Retouren von Produkten,
  • Leerlauf,
  • Konjunktur-, Saisonschwäche,
  • schlechte Kundenbindung,
  • höhere Wertminderungen (Abschreibungen) etc.

Wertschöpfungsnutznießer

Die Wertschöpfung kommt

  • Mitarbeitern (z.B. durch Löhne und Gehälter),
  • Fremdkapitalgebern (z.B. Zinsen für Darlehen),
  • Staat (z.B. Steuern)
  • und Eigenkapitalgebern (z.B. Gewinne als Verzinsung für das eingesetzte Kapital, als Risikoprämie und Investitionskapital für Innovationen)
zugute

Video: Wertschöpfungskette
Dauer: ca. 2 Min


Video: Digitalisierung
Dauer: ca. 3 Min


Güterarten

Video: Güterarten
Dauer: ca. 4 Min


Unternehmenssoftware

Video: ERP - Enterprise Resource Planning
Dauer: ca. 3 Min


Video: CRM - Customer Relationship Management
Dauer: Ca. 3 Min


Video: SRM - Supplier Relationship Management
Dauer: ca. 3 Min


Video: SCM - Supply-Chain-Management
Dauer: ca. 3 Min


DMS - Document Management System
Dauer: ca. 3 Min


Produktionsfaktoren

Unter Produktionsfaktoren, auch Inputfaktoren genannt, versteht man sämtliche materielle und immaterielle Mittel und Leistungen, die an der Herstellung von Gütern beteiligt sind.

Video: Ökonomisches Prinzip
Dauer: ca. 3 Min



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