Wissenstest Lernfeld 1 Lektion 3

Frage 1:
Ein Ausbildungsplan ist der Rahmenplan für den Unterricht in der Berufsschule.










Frage 2:
Das Leistungsportfolio eines Unternehmens stellt vor, was Unternehmen den Kunden anbieten.










Frage 3:
Der Geschäftsbereich 'Public' bezieht auf die Endverbraucher.










Frage 4:
Backup hat etwas mit Datensicherung zu tun.










Frage 5:
Remarketing dient dem Weiterverwenden alter Hard- und Software










Frage 6:
Work-Life-Balance soll ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung anstreben.










Frage 7:
Corporate Social Responsibility bedeutet Wertschätzung für verantwortliches und nachhaltiges Handeln.










Frage 1:
Mehr Globalisierung führt zu weniger Zöllen und mehr weltweitem Wettbewerb.










Frage 2:
Weniger Globalisierung führt durchschnittlich eher zu mehr Transportaufwand.










Frage 3:
Durch weltweite Arbeitsteilung nimmt die Menge der weltweit transportierten Waren ab.










Frage 4:
KMU sind Betriebe nach der Größe (Klein- und mittelgroße Unternehmen).










Frage 5:
Ein IT-Systemhaus gehört zu den Unternehmen des tertiären Sektors.










Frage 6:
Ein Druckerhersteller gehört zu den Unternehmen des primären Sektors.










Frage 7:
Freiberuflich Selbstständige werden steuerlich als Unternehmen betrachtet.










Frage 8:
Ein Betrieb ist eher die organisatorisch-technische Wirtschaftseinheit des Unternehmens.










Frage 9:
Gemeinnützige Unternehmen arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip.










Frage 10:
Industriebetriebe gehören zum sekundären Wirtschaftssektor.










Frage 1:
Fusion führt immer zu höheren Kosten.










Frage 2:
Fusion kann zu Rationalisierungen und Einsparungen führen.










Frage 3:
Von horizontaler Konzentration spricht man, wenn Systemhäuser sich zusammenschließen.










Frage 4:
Von vertikaler Konzentration spricht man, wenn Unternehmen der Chip-Industrie sich mit Herstellern von Netzwerkkarten zusammenschließen.










Frage 5:
Das Kartellamt überprüft, ob Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung haben.










Frage 6:
Bei größeren Unternehmenszusammenschlüssen muss vorher das Kartellamt um Genehmigung gefragt werden.










Frage 7:
Bei allen Unternehmenszusammenschlüssen müssen vorher das Finanzamt und das Gewerbeaufsichtsamt um Genehmigung gefragt werden.










Frage 8:
Der horizontale Zusammenschluss von Unternehmen in Form einer ARGE ist gesetzlich verboten.










Frage 9:
Ein Preis- oder Gebietskartell ist verboten und wird bestraft.










Frage 10:
Bei einer Fusion verschmelzen mehrere Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.










Frage 11:
Bei einem Konsortium verschmelzen Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.










Frage 12:
Die IHK ist eine Selbstverwaltungsorganisation der gewerblichen Wirtschaft.










Frage 13:
Freiberuflich Tätige müssen nicht Mitglied der IHK sein.










Frage 14:
Compliance bedeutet, dass Unternehmen finanziell gesichert sind.










Frage 1:
Die Vision kommt nach der Formulierung der Ziele.










Frage 2:
Zur Nachhaltigkeit gehören Recycling und Ressourcensparsamkeit.










Frage 3:
Bei der SMARTen Zielformulierung steht R für Risiko.










Frage 4:
Lieferanten und Mitarbeiter gehören auch zu den Stakeholdern des Unternehmens.










Frage 5:
Priorisierung bedeutet den Ersten auswählen.










Frage 6:
Ein Audit ist eine systematische Inspektion.










Frage 7:
TQM steht als Abkürzung für Total Quality Minimum.










Frage 8:
Wertschöpfung entsteht durch Wertsteigerung bei der Leistungserbringung.










Frage 9:
Kaizen führt zur ständigen Verbesserung.










Frage 10:
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess nach Deming ist: PACD.










Frage 11:
Zur Informationssicherheit gehören IT-Sicherheit und Datenschutz.










Frage 12:
IT-Sicherheit verbessert technische, organisatorische und softwaremäßige Maßnahmen.










Frage 13:
USV bedeutet unterbrechungsfreie Stromversorgung.










Frage 14:
Istaufnahmen benötigen keine Zustimmung der Mitarbeiter.










Frage 15:
Richtige Reihenfolge: erzielte-, gewollte-, wahrgenommene Qualität










Frage 16:
Bei der Sekundärerhebung werden beispielsweise Daten des ERP-Systems erneut verwendet.










Frage 1:
Ein Organigramm zeigt den Leitungsaufbau eines Unternehmens.










Frage 2:
Eine Instanz ist die Geschäftsleitung des Unternehmens.










Frage 3:
Ein integriertes Management bedeutet die Integration der unteren Leitungsebene.










Frage 4:
Ein Profitcenter ist eine Abteilung im Unternehmen mit eigener Verantwortung.










Frage 5:
Eine Stabsstelle ist eine Ausbilderstelle im Unternehmen.










Frage 6:
Beim Mehrliniensystem hat ein Mitarbeiter mehrere unterschiedliche Aufgaben.










Frage 7:
Eine Matrixorganisation ist weniger für Projektarbeit geeignet.










Frage 8:
Ein Vorteil des Einliniensystems sind die klaren Zuständigkeiten.










Frage 9:
Eine Stabsstelle gehört zwar zur Leitungsstelle, hat aber i.d.R. nichts zu entscheiden.










Frage 10:
Ein Nachteil des Einliniensystems ist die mögliche Überlastung von Instanzen.










Frage 1:
Durch Eintragung in das Handelsregister wird man durch das HGB umgangssprachlich zur Kauffrau/zum Kaufmann.










Frage 2:
Ein Rechtsanwalt ist in der Rechtsordnung eine juristische Person.










Frage 3:
Prokura ist eine Vollmacht, so hoch wie bei einem Geschäftsführer.










Frage 4:
Eine Auszubildende erhält zunächst Einzelvollmachten.










Frage 5:
Eine Artvollmacht muss einem Auszubildenden nicht schriftlich erteilt werden.










Frage 6
Ein Auszubildender unterschreibt mit i.A.










Frage 7:
Prokura kann man intern einschränken.










Frage 8:
Prokura können nur im Handelregister eingetragene Unternehmen erteilen.










Frage 9:
Handlungsvollmachten können nur eingetragene Unternehmen erteilen.










Frage 10:
Mit Prokura kann man Bilanzen unterschreiben.










Frage 11:
Ein Prokurist unterzeichnet mit 'i.V.'










Frage 12:
Ein Mitarbeiter unterzeichnet i.d.R. mit der Firma und dem eigenen Namen sowie i.A.










Frage 13:
Ein Mitarbeiter mit Gesamtvollmacht zeichnet mit dem Kürzel i.V. oder i.A.










Frage 14:
Wer Gesamtprokura hat, entscheidet über alle Geschäfte und Rechtshandlungen allein.










Frage 15:
Mit allgemeiner Handlungsvollmacht kann man über alle gewöhnlichen Rechtshandlungen entscheiden.










Frage 16:
Jeder Mitarbeiter kann grundsätzlich jedem untergebenen Mitarbeiter eine niedrigere Vollmacht erteilen.










Frage 17:
Handlungsvollmachten müssen schriftlich erteilt werden.










Frage 18:
Prokura muss im Handelsregister veröffentlicht werden.










Frage 19:
Ein Prokurist (Einzelprokura) darf wie ein Geschäftsführer Mitarbeiter entlassen.










Frage 20:
Jeder Mitarbeiter darf das Unternehmen mit zusätzlicher Vollmacht vor Gericht vertreten.










Frage 1:
Aus der Firma muss die zutreffende Branche erkennbar sein.










Frage 2:
Die Firma ist der Name eines Kaufmanns, unter dem er seine Geschäfte betreibt.










Frage 3:
Unter der Firma setzt der Kaufmann seine Unterschrift.










Frage 4:
Unter der Firma kann das Unternehmen verklagt werden.










Frage 1:
Im Handelsregister werden die Firma und eine Haftungsbeschränkung genannt.










Frage 2:
Das Handelregister wird von den Gemeinden geführt.










Frage 3:
In das Handelsregister müssen keine Kleingewerbebetriebe eingetragen werden.










Frage 4:
Mit der Eintragung in das Handelregister erlangt die Firma die Kaufmannseigenschaft und muss die Pflichten des Kaufmanns erfüllen.










Frage 5:
Das Handelsregister wird in Abteilungen geführt.










Frage 6:
Eintragungen in das Handelsregister dürfen nur Personen einsehen, die einen besonderen Grund nachweisen können.










Frage 1:
Ein Rechtsanwalt ist in der Rechtsordnung eine juristische Person.










Frage 2:
Eine GbR hat eine Firma.










Frage 3:
Nur eine Kauffrau/ein Kaufmann nach HGB kann Prokura erteilen.










Frage 4:
Bei der Wahl der Rechtsform sind die Anzahl der Gründer, Haftungs- und Steuerbedingungen von Bedeutung.










Frage 5:
Ein einzelner Gründer kann sich mit den Zusätzen 'e.K.', 'GmbH', oder 'AG' in das Handelregister eintragen lassen.










Frage 6:
Mit Eintragungen in das Handelsregister kann man die eigene Firma 'Meine kleine PC-Werkstatt GmbH' nennen.










Frage 7:
Eine GmbH muss mindestens zwei Gesellschafter haben.










Frage 8:
Bei einer GmbH muss man als Geschäftsführer nicht Gesellschafter sein.










Frage 9:
Bei einer UG benötigt man nur 1€ Stammkapital und ist haftungsbeschränkt.










Frage 10:
Wird eine GbR ins Handelregister eingetragen, ist es eine OHG










Frage 1:
IT-Shopping GmbH










Frage 2:
Jana Otto Internetshop










Frage 3:
Otti Deutschland GmbH










Frage 4:
Versandhaus Otto GmbH










Frage 5:
Das große IT-Shopping-Portal GmbH










Frage 6:
IT-Service Otto GmbH










Frage 1:
Hilfsstoffe sind Betriebsstoffe in der Leistungserstellung










Frage 2:
Arbeitsproduktivität steigt, wenn Mitarbeiter mehr leisten und der Output steigt.










Frage 3:
Öffentliche Haushalte haben Gewinnmaximierung als Ziel.










Frage 4:
Das Minimumprinzip wird verfolgt, wenn die Datensicherung von 500 TB mit den geringsten Kosten angestrebt wird.










Frage 5:
Das Maximumprinzip wird verfolgt, wenn für 18,00€ möglichst viele Daten gesichert werden sollen.










Ordne zu

Ordne die Sektoren richtig zu.

Welcher Sektor?SektorWähle
Rathaus der Stadt
Krankenhaus der Stadt (als gemeinnützige GmbH)
IT-Cloud-Provider Maurer GmbH
Druckerhersteller Hansen-Pauli AG
Energie-Wind KG (erzeugt Strom)
Verein Digitale Berufsbildung e.V.

Ordne die Zusammenschlüsse richtig zu.

Welcher Zusammenschluss?ArtWähle
Drei Unternehmen schließen sich zu einem Unternehmen zusammen
Drei Unternehmen gründen ein Gemeinschaftsunternehmen, um neue Technologien zu erforschen.
Drei Unternehmen schließen sich zu einer Bietergemeinschaft zusammen und bieten gemeinsam.
Drei Technologieunternehmen mit Netzwerkprodukten wollen einen gemeinsamen Messestand organisieren.
Drei kleinere Netztechnikunternehmen werden vom Marktführer aufgekauft, bleiben jedoch selbstständig.
Drei große Netztechnologiehersteller schließen sich zusammen, um für Breitbandtechnik gemeinsame Normen festzulegen.

Ordne die Kennzahlen richtig zu.

UnternehmenszieleKennzahlWähle
Wirtschaftlichkeit
Produktivität
Rendite
Hoher Absatz

Ordne die Zielarten richtig zu.

UnternehmenszieleZielartWähle
Auslieferung von 20 Bürosystemen innerhalb einer Woche
Umsatzsteigerung innerhalb von 3 Jahren um 5 Prozent
Energiekostenreduktion um 10% dieses Jahr
Reduktion der Arbeitsunfälle pro Jahr um 20% die nächsten 5 Jahre
Bearbeitung von 300 Bewerbungsunterlagen in den nächsten drei Tagen
Produktivitätssteigerung in der Produktion um 5% innerhahlb der nächsten 3 Jahre

In welcher Zielbeziehung stehen die Fälle?

ZielbeziehungsfallZielbeziehungWähle
Es sollen mehr Kundenbetreuer eingestellt werden und die Kundenzufriedenheit soll steigen.
Es sollen mehr Kundenbetreuuer beschäftigt werden und es sollen Personalkosten gesenkt werden.
Es sollen Überstunden in der Produktion abgebaut und Personalkosten in der Verwaltung gesenkt werden.
Es sollen die Kosten gesenkt werden, zusätzliche Mtarbeiter in der Verwaltung sollen eingestellt werden.
Das Kantinenessen soll verbessert und die Marketingkosten sollen gesenkt werden.
Die Mitarbeitermotivation soll verbessert und Personalkosten sollen gesenkt werden.
Der Marktanteil und auch der Umsatz sollen erhöht werden.

Erwerbswirtschaftlich oder gemeinwirtschaftlich?

UnternehmenAusrichtungWähle
Rhein-Main-Bank AG
Museum für Kunst und Gewerbe
IT-Learning Schulbuchverlage GmbH
Verkehrsbetriebe Berlin AG
Volkshochschulverbund e.V.

Ordne die DIN EN ISO-Zertifikate richtig zu.

DIN-EN-ISO-NormbereicheDIN EN ISOWähle
Qualitätsmanagement
Umweltmanagement
Energiemanagement
Arbeits- und Gesundheitsschutz
IT-Grundschutz/-Sicherheit
Datenschutz-IMS

Bringe die Stellen entsprechend ihrer Vollmachten in die richtige Reihenfolge

RangStelleWähle
1
2
3
4
5

Kooperativ oder autoritär?

FührungsstilArtWähle
Der Vorgesetzte trifft alle Entscheidungen allein.
Mitarbeiter werden dam Entscheidungsprozess beteiligt.
Mitarbeiter arbeiten mittels Weisungen und Einzelanordnungen
Stellenbeschreibungen legen den Entscheidungsspielraum fest
Die Kontrolle bezieht sich in erster Linie auf die Ergebnisse der Arbeit.

Personen- oder Kapitalgesellschaft?

FormTypWähle
GmbH
GmbH & Co KG
Jan Küster EDV-Systeme
Jan Küster AG

Ordne die Unternehmensformen zu.

TypFormWähle
Kapitalgesellschaft
Personengesellschaft
Nicht im Handelregister eingetragen

Ordne die Unternehmensformen zu.

AussageUnternehmenWähle
Mindestens ein Gesellschafter haftet unbeschränkt.
Das Unternehmen ist nicht im Handelregister eingetragen.
Das Unternehmen hat einen Vorstand
Das Unternehmen kann haftungsbeschränkt mit gerigem Eigenkapital gegründet werden.
Alle ins Handelregister eingetragenen Gesellschafter haften persönlich und sind zur Geschäftsführung verpflichtet.
Das Unternehmen kann mehr als drei Gesellschafter und mehr als einen Geschäftsführer haben.
Der Inhaber haftet persönlich, sein Unternehmen ist im Handelsregister eingetragen und hat die Pflichten und Rechte eines Vollkaufmanns.

Worum handelt es sich?

BeispielFaktorWähle
Tätigkeiten eines Mitarbeiters in der Reperaturwerkstatt
Tätigkeit des Geschäftsführers
Strom als Primärenergie für die Produktion
Verwendung eines Roboters in der Produktin
Schmiermittel für Fertigungsmaschinen
Spende eines PKW an das Rote Kreuz

Worum handelt es sich?

GüterbeschreibungGüterartWähle
unverbunden
austauschbar
fassbar
ergänzend

© 2024 Netzwerk-Barbaren - AP1

E-Mail