Wissenstest Lernfeld 2 Wahr oder Falsch?

Frage 1:
RAM ist ein Nur-Lese-Speicher.










Frage 2:
In Notebooks werden i.d.R. Standard-DIMMS eingesetzt.










Frage 3:
Ein Cache-Speicher ist ein Zwischenspeicher zwischen RAM und Prozessor










Frage 4:
DDR-Speicher werden heute bis zur vierten Generation angeboten.










Frage 5:
DDR-4-Speicher benötigen eine geringere Spannung als DDR-3-Speicher










Frage 6:
PCI-Steckplätze sind hot-plug-fähig.










Frage 7:
SFX ist bei Netzteilen der kleinere Formfaktor zum ATX-Standard.










Frage 8:
Netzteile werden von ca. 120 bis ca. 1800 Watt angeboten.










Frage 9:
Netzteile benötigen im Stand-by-Modus optimal weniger als 1 Watt.










Frage 10:
Einen hohen Wirkungsgrad haben Netzteile mit einem 80-Plus-Siegel.










Frage 11:
HDD-Festplatten arbeiten wegen Flash-Speichern fast geräuschlos.










Frage 12:
SDD-Festplatten sind geräuschlos, aber langsamer als HDD










Frage 13:
Hybridfestplatten haben als HDD einen zusätzlichen Flashspeicher.










Frage 14:
USB 3.2 hat eine Datentransferrate von 20 Gbit/s.










Frage 15:
Ein NAS dient als Fileserver im Netzwerk.










Frage 16:
SATA ist der Nachfolgestandard von M.2.










Frage 1:
Mit der Zuschlagskalkulation werden rechnerisch Angebotspreise entsprechend den Einstandspreisen, Handlungskosten und sonstigen Konditionen ermittelt.










Frage 2:
Je höher der Lieferrabatt, desto höher der Bezugspreis.










Frage 3:
Der Gewinn wird auf die Selbstkosten aufgeschlagen.










Frage 4:
Der Kundenrabatt wird vom Listenpreis abzogen.










Frage 5:
Der Nettopreis wird berechnet, indem man 19% vom Bruttopreis abzieht.










Frage 6:
Bei der Gewinnkalkulation sind alle Preise und Konditionen vorgegeben.










Frage 7:
Durch den Kalkulationsaufschlag kann der Bezugspreis aus dem Verkaufspreis leicht ermittelt werden.










Frage 8:
Die Handelsspanne gibt die Marge vom Verkaufspreis zum Bezugspreis an.










Frage 9:
Bei der Stundensatzrechnung wird das Bruttogehalt durch die Monatsstunden von 160 Stunden geteilt.










Frage 10:
Der Kunde muss über den Stundensatz auch Warte- und Rüstzeiten sowie Nichtanwesenheitstage bezahlen.










Frage 11:
Beim Kunden gesondert abgerechnete Fahrtzeiten/-kosten werden in den Stundensatz eingerechnet.










Frage 12:
Zu den Anschaffungskosten gehören laut HGB auch die Installationskosten.










Frage 13:
TCO bedeutet Turn-Cost-Ownership.










Frage 14:
Beim TCO werden neben den Anschaffungskosten auch Betriebskosten in den Vergleich einbezogen.










Frage 15:
ROI bedeutet Return on Investment.










Frage 1:
Krankheitskosten durch einen Wegeunfall zur Arbeitsstätte trägt die Berufsgenossenschaft.










Frage 2:
Verletztenrente nach einem Betriebsunfall trägt die Rentenversicherung.










Frage 3:
Unfallverhütungsvorschriften sind in der Geschäftsleitung auszulegen.










Frage 4:
Operationskosten für eine Blinddarmoperation trägt die Berufsgenossenschaft.










Frage 5:
Entgeltfortzahlung nach sechs Wochen bei unverschuldeter Krankeit leistet der Arbeitgeber.










Frage 6:
Umschulungskosten infolge einer Berufskrankheit trägt die Arbeitsagentur.










Frage 7:
Das Amt für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik überprüft in den Betrieben die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit.










Frage 8:
Bei Arbeitsunfällen und Unfällen auf dem Arbeitsweg sind die Berufsgenossenschaften innerhalb von drei Kalendertagen zu informieren.










Frage 9:
Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt den Arbeitgeber in allen Fragen des Arbeitsschutzes.










Frage 10:
Grundlage für die Arbeitsschutzmaßnahmen vor Ort sind Gefährdungsbeurteilungen.










Frage 11:
Jeder Mitarbeiter muss einmal im Jahr bestätigen, dass er die betrieblichen Sicherheitsanweisungen zur Kenntnis genommen hat.










Frage 12:
Die Regelungen zum Bildschirmarbeitsplatz, früher auch Bildschirmarbeitsverordnung genannt, sind in der Arbeitsstättenverordnung zu finden.










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