Frage 2:In Notebooks werden i.d.R. Standard-DIMMS eingesetzt.
Richtig. In Notebooks werden i.d.R. SO-DIMMs oder Micro-DIMMs eingebaut.
Falsch.
Frage 3:Ein Cache-Speicher ist ein Zwischenspeicher zwischen RAM und Prozessor
Falsch.
Richtig.
Frage 4:DDR-Speicher werden heute bis zur vierten Generation angeboten.
Falsch.
Richtig. DDR-5 werden mittlerweile bis zur fünften Generation angeboten (2024)
Frage 5:DDR-4-Speicher benötigen eine geringere Spannung als DDR-3-Speicher
Richtig. Die beötigte Spannung ist bisher in jeder Generation gesunken.
Falsch.
Frage 6:PCI-Steckplätze sind hot-plug-fähig.
Richtig.
Falsch.
Frage 7:SFX ist bei Netzteilen der kleinere Formfaktor zum ATX-Standard.
Richtig.
Falsch.
Frage 8:Netzteile werden von ca. 120 bis ca. 1800 Watt angeboten.
Richtig.
Falsch.
Frage 9:Netzteile benötigen im Stand-by-Modus optimal weniger als 1 Watt.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Einen hohen Wirkungsgrad haben Netzteile mit einem 80-Plus-Siegel.
Falsch.
Richtig.
Frage 11:HDD-Festplatten arbeiten wegen Flash-Speichern fast geräuschlos.
Falsch.
Richtig. SSD-Festplatten arbeiten geräuschlos.
Frage 12:SDD-Festplatten sind geräuschlos, aber langsamer als HDD
Richtig. Sie sind schneller als HDD.
Falsch.
Frage 13:Hybridfestplatten haben als HDD einen zusätzlichen Flashspeicher.
Falsch.
Richtig.
Frage 14:USB 3.2 hat eine Datentransferrate von 20 Gbit/s.
Falsch.
Richtig. Zumindest in der Theorie
Frage 15:Ein NAS dient als Fileserver im Netzwerk.
Falsch.
Richtig.
Frage 16:SATA ist der Nachfolgestandard von M.2.
Richtig. M.2 ist der Nachfolgestandard von SATA
Falsch.
Frage 1:Mit der Zuschlagskalkulation werden rechnerisch Angebotspreise entsprechend den Einstandspreisen, Handlungskosten und sonstigen Konditionen ermittelt.
Falsch.
Richtig.
Frage 2:Je höher der Lieferrabatt, desto höher der Bezugspreis.
Richtig. Der Lieferrabatt mindert den Bezugspreis.
Falsch.
Frage 3:Der Gewinn wird auf die Selbstkosten aufgeschlagen.
Falsch.
Richtig.
Frage 4:Der Kundenrabatt wird vom Listenpreis abzogen.
Richtig. Der Kunderabatt wird vom Verkaufspreis abgezogen.
Falsch.
Frage 5:Der Nettopreis wird berechnet, indem man 19% vom Bruttopreis abzieht.
Falsch.
Richtig. Man zieht nicht 19% vom Bruttopreis ab, sondern 'Nettopreis = Bruttopreis / (1 + Mehrwertsteuersatz (0,19)'
Frage 6:Bei der Gewinnkalkulation sind alle Preise und Konditionen vorgegeben.
Richtig.Die Preise und Konditionen variieren.
Falsch.
Frage 7:Durch den Kalkulationsaufschlag kann der Bezugspreis aus dem Verkaufspreis leicht ermittelt werden.
Richtig. Durch die variablen Werte zwischen Verkaufpreis und Bezugspreis ist das nicht möglich.
Falsch.
Frage 8:Die Handelsspanne gibt die Marge vom Verkaufspreis zum Bezugspreis an.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Bei der Stundensatzrechnung wird das Bruttogehalt durch die Monatsstunden von 160 Stunden geteilt.
Falsch.
Richtig. Es wird durch die tatsächlich geleisteten Monatsstunden geteilt.
Frage 10:Der Kunde muss über den Stundensatz auch Warte- und Rüstzeiten sowie Nichtanwesenheitstage bezahlen.
Richtig.
Falsch.
Frage 11:Beim Kunden gesondert abgerechnete Fahrtzeiten/-kosten werden in den Stundensatz eingerechnet.
Falsch.
Richtig. Gesonderte abgerechnet ist explizit nicht eingerechnet.
Frage 12:Zu den Anschaffungskosten gehören laut HGB auch die Installationskosten.
Richtig.
Falsch.
Frage 13:TCO bedeutet Turn-Cost-Ownership.
Richtig. TCO bedeutet Total Cost of Ownership.
Falsch.
Frage 14:Beim TCO werden neben den Anschaffungskosten auch Betriebskosten in den Vergleich einbezogen.
Richtig.
Falsch.
Frage 15:ROI bedeutet Return on Investment.
Falsch.
Richtig.
Frage 1:Krankheitskosten durch einen Wegeunfall zur Arbeitsstätte trägt die Berufsgenossenschaft.
Richtig.
Falsch.
Frage 2:Verletztenrente nach einem Betriebsunfall trägt die Rentenversicherung.
Falsch.
Richtig. Die Rentenversicherung trägt in diesem Fall die Unfallversicherung.
Frage 3:Unfallverhütungsvorschriften sind in der Geschäftsleitung auszulegen.
Falsch.
Richtig. Die Geschäftsleitung muss sie aktiv vermitteln.
Frage 4:Operationskosten für eine Blinddarmoperation trägt die Berufsgenossenschaft.
Falsch.
Richtig. Diese trägt die Krankenversicherung.
Frage 5:Entgeltfortzahlung nach sechs Wochen bei unverschuldeter Krankeit leistet der Arbeitgeber.
Richtig. Die Krankenkasse zahlt dann Krankengeld.
Falsch.
Frage 6:Umschulungskosten infolge einer Berufskrankheit trägt die Arbeitsagentur.
Falsch.
Richtig. Sie wird in der Regel durch die Berufsgenossenschaft oder die Rentenversicherung übernommen.
Frage 7:Das Amt für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik überprüft in den Betrieben die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit.
Falsch.
Richtig. In der Regel machen das die Berufsgenossenschaften.
Frage 8:Bei Arbeitsunfällen und Unfällen auf dem Arbeitsweg sind die Berufsgenossenschaften innerhalb von drei Kalendertagen zu informieren.
Richtig.
Falsch.
Frage 9:Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt den Arbeitgeber in allen Fragen des Arbeitsschutzes.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Grundlage für die Arbeitsschutzmaßnahmen vor Ort sind Gefährdungsbeurteilungen.
Falsch.
Richtig.
Frage 11:Jeder Mitarbeiter muss einmal im Jahr bestätigen, dass er die betrieblichen Sicherheitsanweisungen zur Kenntnis genommen hat.
Falsch.
Richtig.
Frage 12:Die Regelungen zum Bildschirmarbeitsplatz, früher auch Bildschirmarbeitsverordnung genannt, sind in der Arbeitsstättenverordnung zu finden.