Wissenstest Lernfeld 1 Wahr oder Falsch?

Frage 1:
Der Ausbildende hat Auszubildenden und der IHK einen zeitlich und sachlich gegliederten Ausbildungsplan entsprechend der Ausbildungsordung vorzulegen.










Frage 2:
Wenn der Ausbildende für die betriebliche Ausbildung persönlich und fachlich nicht geeignet ist, übernimmt die Aufgaben ein Berufsschullehrer.










Frage 3:
Nach der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis vom Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen ohne Grund gekündigt werden.










Frage 4:
Fachbücher zur Prüfungsvorbereitung zahlen zu 50% die Auszubildenden.










Frage 5:
Ausbilder müssen Auszubildende zum Besuch der Berufsschule anhalten










Frage 6:
Ausbilder haben eine besondere Fürsorgepflicht den Auszubildenden gegenüber.










Frage 7:
Auszubildende können für sich selbst entscheiden, ob sie sich die Arbeitshilfen und Arbeitsanweisungen des Ausbilders für die Zukunft merken.










Frage 8:
Ausbildungsnachweise müssen in der Berufschule oder als Hausarbeit geführt werden.










Frage 9:
Den Ausbildungsnachweis unterschreibt der Berufsschullehrer.










Frage 10:
Für den nicht pfleglichen Umgang mit Arbeitsmaterialien und Werkzeugen des Ausbildenden kann der Auszubildende mit Schadensersatz belangt werden.










Frage 11:
Auszubildende sind von der Schweigepflicht der Geschäftsgeheimnisse befreit.










Frage 12:
Die Ausbildungsvergütung muss angemessen sein und jährlich steigen.










Frage 13:
Ausbilder dürfen nur der Ausbildung angemessene Aufträge erteilen.










Frage 14:
Ausbildungsvergütung wird nicht gezahlt, wenn man betrieblich bedingt freigestellt ist.










Frage 15:
Ausbildungsvergütung muss nicht gezahlt werden, wenn man den Unterricht schwänzt.










Frage 16:
Die Probezeit kann vier Monate, aber auch sechs Monate betragen.










Frage 17:
Auszubildende können ihren Ausbildungsnachweis auch digital erstellen.










Frage 18:
Auszubildende können im Urlaub machen, was sie wollen.










Frage 19:
Das Ausbildungsverhältnis kann in der Probezeit ohne Frist gekündigt werden.










Frage 20:
Wird der Auszubildende nach der Ausbildung weiter beschäftigt, ohne dass ausdrücklich etwas dazu vereinbart wurde, so gilt automatisch ein unbefristeter Angestelltenvertrag.










Frage 21:
Auszubildende können ein betriebliches Zeugnis ohne Angaben zum Verhalten fordern.










Frage 22:
Die laufende Ausbildung endet am letzen Tag der Prüfung.










Frage 23:
Bei nicht bestandener Prüfung verlängert sich die Ausbildung bis zum Tag des Bestehens.










Frage 1:
Man kann mich zur Arbeit vor dem Berufsschulunterricht mit normal 8 Unterrichtsstunden zwingen, wenn die ersten beiden Stunden zur Berufsschule ausfallen und der Unterricht um 9:30 beginnt.










Frage 2:
Man kann meine Arbeitszeit Dienstag bis Donnerstag auf 9 Arbeitsstunden und Freitag auf 7 Arbeitsstunden festlegen, wenn montags Berufsschultag ist.










Frage 3:
Bei einem Arbeitstag von 8 Stunden reichen eine Mittagspause von 30 Minuten und zwei Kaffeepausen (Frühstück, nachmittags) von 15 Minuten










Frage 4:
Bei einem Berufsschultag von 10 Unterrichtseinheiten kann ich 10 Stunden Wochenzeit anrechnen.










Frage 5:
Jugendliche Auszubildende mit 16 Jahren erhalten 29 Urlaubstage, mit 17 Jahren 30 Urlaubstage.










Frage 6:
Den vollen Urlaub kann man schon nach einem Monat Ausbildung erhalten.










Frage 7:
Jugendliche dürfen nicht in Räumen arbeiten, die klimatisch schlecht sind, hohem Lärm oder Strahlen ausgesetzt sind oder für Jugendliche nicht geeignet, z.B. Spielbetrieb.










Frage 8:
Jugendliche Auszubildende dürfen an Sonn- und Feiertagen und in der Nacht ab 23:00 Uhr nicht beschäftigt werden.










Frage 9:
Wenn für den Betrieb Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen mit 38 Stunden anzuwenden sind, gilt dies nicht für Jugendliche.










Frage 10:
Wenn Jugendliche im Februar 18 Jahre alt werden, erhalten sie nur noch 24 Urlaubstage statt 27 Tage.










Frage 11:
Mehrarbeit ist innerhalb von drei Wochen auszugleichen.










Frage 12:
Der Ausbildungsbetrieb will bei einem 17-jährigen Auszubildenden nur die Unterrichtszeit auf die Arbeitszeit anrechnen, jedoch nicht die Pausen.










Frage 13:
Man kann Auszubildende zur Arbeit vor oder nach dem Berufsschulunterricht mit 7 Unterrichtsstunden verpflichten, wenn die Berufsschule um 8:00 beginnt.










Frage 1:
Im Arbeitsvertrag kann vereinbart werden, dass niedrigere Arbeitsentgelte als im gültigen Tarifvertrag gelten.










Frage 2:
Kollektives Arbeitsrecht wie Betriebsvereinbarungen gelten nicht bei schlechterem individuellem Arbeitsrecht.










Frage 3:
Bei der Festlegung von Arbeitszeiten muss das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) beachtet werden.










Frage 4:
Mitarbeiter können nach einem Arbeitsverhältnis nach sechs Monate verlangen, nur noch Teilzeitarbeit zu machen.










Frage 5:
Mündliche Kündigungen sind sofort wirksam.










Frage 6:
Die Kündigungsfrist außerhalb der Probezeit beträgt mindestens 4 Wochen.










Frage 7:
In Stellenanzeigen darf nach dem Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auch speziell um Fachinformatiker geworben werden.










Frage 8:
Für Auszubildende und Mitarbeiter in der Probezeit gibt es keinen Mindestlohn.










Frage 9:
Der Mindesturlaub bei einer Fünf-Tage-Woche beträgt 20 Tage.










Frage 10:
Mitarbeitern, die sechs Wochen dem Betrieb angehören, steht bei unverschuldeter Arbeitsunfähigkeit eine Fortzahlung des Arbeitsentgelt bis zu sechs Wochen zu.










Frage 11:
Mit Mitarbeitern, die mehr als sechs Wochen arbeitunfähig sind, hat der Betrieb ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchzuführen.










Frage 12:
Mitarbeiter, die schwanger sind, haben den Anspruch, drei Monate vor der Entbindung in Mutterschutz zu gehen.










Frage 13:
Bei Kurzarbeit erhalten Mitarbeiter vom Arbeitsamt ihr Arbeitsentgelt.










Frage 14:
Betriebe müssen wichtige Arbeitsgesetze für Mitarbeiter im Intranet bekannt machen.










Frage 15:
Mitarbeiter haben das Recht, die Personalakte während der Arbeitszeit zu prüfen und Stellungnahmen abzugeben.










Frage 1:
Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften vertreten ihre Mitglieder in sozial- und arbeitsrechtlichen Belangen.










Frage 2:
Der Betriebsrat hat laut Betriebsverfassungsgesetz ein Mitbestimmungsrecht bei der Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, des Urlaubsplans oder der Einführung eines Personalbeurteilungssystems.










Frage 3:
Die zuständige Gewerkschaft und der Arbeitgeberverband verhandeln einen Flächentarifvertrag.










Frage 4:
Der Betriebsrat hat ein Anhörungsrecht bei der Kündigung eines Arbeitnehmers.










Frage 5:
Arbeitgeber und Betriebsrat haben nach dem Betriebsverfassungsgesetz über strittige Fragen mit dem ernsten Willen der Einigung zu verhandeln.










Frage 6:
An einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag sind alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Geltungsbereich des Tarifvertrags gebunden.










Frage 7:
Der Betriebsrat hat bei der Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen und eines neuen Zeiterfassungssystems ein Mitbestimmungsrecht.










Frage 8:
Es ist ein Warnstreik, wenn die organisierten Arbeitnehmer in einem Tarifkonflikt nach Aufruf der zuständigen Gewerkschaft für eine Stunde die Arbeit niederlegen.










Frage 9:
Absolute Friedenspflicht besteht während der Laufzeit eines Tarifvertrags.










Frage 10:
Ist im Tarifvertrag ein Urlaub allgemein von 30 Tagen festgelegt, so gilt dies als kollektives Arbeitsrecht für jeden Arbeitsvertrag tarifgebundener Unternehmen.










Frage 11:
An Betriebsversammlungen können alle Mitarbeiter des Betriebes teilnehmen.










Frage 12
Ein Tarifvertrag kommt durch eine freie Vereinbarung der Tarifpartner zustande.










Frage 13:
Im Arbeitsvertrag dürfen mehr Urlaubstage als im Tarifvertrag festgelegt werden.










Frage 14:
Beginn und Ende der Arbeitszeit können durch eine Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung geregelt werden.










Frage 15:
Ein Betriebsrat muss nicht in jedem Betrieb vorhanden sein.










Frage 16:
Der Betriebsrat muss einmal im Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung durchführen.










Frage 17:
Arbeitsverträge können mündlich abgeschlossen werden; innerhalb von vier Wochen muss der Inhalt dann schriftlich fixiert werden.










Frage 18:
Urlaub und Kündigungsfristen werden im Manteltarifvertrag geregelt.










Frage 19:
Ein Betriebsrat muss in jedem Betrieb eingerichtet werden.










Frage 20:
Betriebsratswahlen finden alle fünf Jahre statt.










Frage 21:
Betriebsratsmitglieder sind während der Amtszeit und ein Jahr danach nicht kündbar.










Frage 22:
Eine Kündigung eines Mitarbeiters ohne Anhörung des Betriebsrates ist unwirksam.










Frage 23:
Die regelmäßige Amtszeit eines Betriebsrates beträgt für eine Wahlperiode vier Jahre.










Frage 24:
Betriebsvereinbarungen werden dann im Betrieb getroffen, wenn kein Betriebsrat eingerichtet ist.










Frage 25:
Tarifverträge zählen zum individualen Arbeitsrecht.










Frage 26:
Tarifverträge kommen durch freie Vereinbarung der Tarifpartner, d.h. ohne staatliche Mitwirkung, zustande.










Frage 1:
Die Gewerkschaft zahlt die Ausbildungsvergütung.










Frage 2:
Auch während des Streiks und der Nichtbeschäftigung erhalten Sie Ausbildungsvergütung.










Frage 3:
Die Ausbildungsvergütung wird als Ausfallgeld von der Agentur für Arbeit getragen.










Frage 4:
Sie erhalten keine Unterstützung von der Agentur für Arbeit und keine Ausbildungsvergütung.










Frage 1:
Der Betriebsrat überwacht Unfallverhütungsvorschriften.










Frage 2:
Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festlegung der Arbeitsvergütung in den Arbeitsverträgen.










Frage 3:
Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festsetzung von Akkord- und Prämiensätzen.










Frage 4:
Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit.










Frage 5:
Der Betriebsrat fördert die Durchsetzung der Gleichstellung von Fruaen und Männern










Frage 1:
Mitglieder der JAV müssen nach der Ausbildung in ein unbefristes Arbeitsverhältnis übernommen werden.










Frage 2:
Wahlberechtigt für die JAV sind nur alle noch nicht volljährigen Arbeitnehmer bzw. Auszubildenden eines Betriebs.










Frage 3:
Der Betrieb muss für eine JAV mindstens fünf Arbeitnehmer beschäftigen, die das 18. Lebenjahr noch nicht vollendet haben oder die sie zu ihrer Berufsausbildung beschäftigt und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.










Frage 4:
Die JAV kann eigenständig mit den Arbeitgebern über Verbesserungen verhandeln und direkt an diese Anträge stellen.










Frage 5:
Mitglieder der JAV können in den Betriebsrat gewählt werden.










Frage 6:
Versammlungen der JAV finden mindestens viermal im Jahr statt.










Frage 7:
Die JAV kann mehrere Vertreter zu den Betriebsratsitzungen entsenden.










Frage 8:
Die JAV kann zu allen Sitzungen des Betriebsrates einen Vertreter entsenden.










Frage 9:
Die JAV kann Beschlüsse des Betriebsrates befristet aussetzen.










Frage 1:
Unsere Gesellschaftform in Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft.










Frage 2:
Nur die Menschen in Deutschland sind durch eine Sozialcharta sozial abgesichert.










Frage 3:
Solidarität bedeutet vereinfacht, dass die sozial Schwachen den sozial Starken helfen.










Frage 4:
Subsidarität bedeutet mehr Eigenverantwortung und dass der Staat nicht alles von oben bestimmen darf, sondern möglichst von der Basis die Gremien einbeziehen muss.










Frage 5:
Im Arbeitsvertrag steht das Bruttoarbeitsentgelt, davon abgezogen werden die Lohn- und Einkommenssteuer und die Sozialabgaben.










Frage 6:
Wenn Sie in der Steuerklasse 1 als nicht verheirateter Arbeitnehmer stehen, erhalten Sie die meisten Freibeträge und zahlen am wenigsten Steuern.










Frage 7:
Wenn Sie in den IT-Berufen ausgebildet sind, müssen Sie gesetzlich die Steuererklärung online über ELSTER erledigen.










Frage 8:
Rechte und Pflichten der gesetzlichen Sozialversicherungen können online im Sozialgesetzbuch nachgeschlagen werden.










Frage 9:
Die Beiträge zur betrieblichen Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft trägt allein der Arbeitgeber.










Frage 10:
Wenn Ihnen Ansprüche nach dem SGB nicht gewährt werden, können Sie ohne Kostenbeteiligung vor dem Sozialgericht klagen und versuchen, Ihre Ansprüche durchzusetzen.










Frage 1:
Lohn- und Kirchensteuer sowie Solidaritätszuschlag entfallen grundsätzlich für Auszubildende.










Frage 2:
Den Beitrag zur Unfallversicherung tragen Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte.










Frage 1:
Ein Ausbildungsplan ist der Rahmenplan für den Unterricht in der Berufsschule.










Frage 2:
Das Leistungsportfolio eines Unternehmens stellt vor, was Unternehmen den Kunden anbieten.










Frage 3:
Der Geschäftsbereich 'Public' bezieht auf die Endverbraucher.










Frage 4:
Backup hat etwas mit Datensicherung zu tun.










Frage 5:
Remarketing dient dem Weiterverwenden alter Hard- und Software










Frage 6:
Work-Life-Balance soll ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung anstreben.










Frage 7:
Corporate Social Responsibility bedeutet Wertschätzung für verantwortliches und nachhaltiges Handeln.










Frage 1:
Mehr Globalisierung führt zu weniger Zöllen und mehr weltweitem Wettbewerb.










Frage 2:
Weniger Globalisierung führt durchschnittlich eher zu mehr Transportaufwand.










Frage 3:
Durch weltweite Arbeitsteilung nimmt die Menge der weltweit transportierten Waren ab.










Frage 4:
KMU sind Betriebe nach der Größe (Klein- und mittelgroße Unternehmen).










Frage 5:
Ein IT-Systemhaus gehört zu den Unternehmen des tertiären Sektors.










Frage 6:
Ein Druckerhersteller gehört zu den Unternehmen des primären Sektors.










Frage 7:
Freiberuflich Selbstständige werden steuerlich als Unternehmen betrachtet.










Frage 8:
Ein Betrieb ist eher die organisatorisch-technische Wirtschaftseinheit des Unternehmens.










Frage 9:
Gemeinnützige Unternehmen arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip.










Frage 10:
Industriebetriebe gehören zum sekundären Wirtschaftssektor.










Frage 1:
Fusion führt immer zu höheren Kosten.










Frage 2:
Fusion kann zu Rationalisierungen und Einsparungen führen.










Frage 3:
Von horizontaler Konzentration spricht man, wenn Systemhäuser sich zusammenschließen.










Frage 4:
Von vertikaler Konzentration spricht man, wenn Unternehmen der Chip-Industrie sich mit Herstellern von Netzwerkkarten zusammenschließen.










Frage 5:
Das Kartellamt überprüft, ob Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung haben.










Frage 6:
Bei größeren Unternehmenszusammenschlüssen muss vorher das Kartellamt um Genehmigung gefragt werden.










Frage 7:
Bei allen Unternehmenszusammenschlüssen müssen vorher das Finanzamt und das Gewerbeaufsichtsamt um Genehmigung gefragt werden.










Frage 8:
Der horizontale Zusammenschluss von Unternehmen in Form einer ARGE ist gesetzlich verboten.










Frage 9:
Ein Preis- oder Gebietskartell ist verboten und wird bestraft.










Frage 10:
Bei einer Fusion verschmelzen mehrere Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.










Frage 11:
Bei einem Konsortium verschmelzen Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.










Frage 12:
Die IHK ist eine Selbstverwaltungsorganisation der gewerblichen Wirtschaft.










Frage 13:
Freiberuflich Tätige müssen nicht Mitglied der IHK sein.










Frage 14:
Compliance bedeutet, dass Unternehmen finanziell gesichert sind.










Frage 1:
Die Vision kommt nach der Formulierung der Ziele.










Frage 2:
Zur Nachhaltigkeit gehören Recycling und Ressourcensparsamkeit.










Frage 3:
Bei der SMARTen Zielformulierung steht R für Risiko.










Frage 4:
Lieferanten und Mitarbeiter gehören auch zu den Stakeholdern des Unternehmens.










Frage 5:
Priorisierung bedeutet den Ersten auswählen.










Frage 6:
Ein Audit ist eine systematische Inspektion.










Frage 7:
TQM steht als Abkürzung für Total Quality Minimum.










Frage 8:
Wertschöpfung entsteht durch Wertsteigerung bei der Leistungserbringung.










Frage 9:
Kaizen führt zur ständigen Verbesserung.










Frage 10:
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess nach Deming ist: PACD.










Frage 11:
Zur Informationssicherheit gehören IT-Sicherheit und Datenschutz.










Frage 12:
IT-Sicherheit verbessert technische, organisatorische und softwaremäßige Maßnahmen.










Frage 13:
USV bedeutet unterbrechungsfreie Stromversorgung.










Frage 14:
Istaufnahmen benötigen keine Zustimmung der Mitarbeiter.










Frage 15:
Richtige Reihenfolge: erzielte-, gewollte-, wahrgenommene Qualität










Frage 16:
Bei der Sekundärerhebung werden beispielsweise Daten des ERP-Systems erneut verwendet.










Frage 1:
Ein Organigramm zeigt den Leitungsaufbau eines Unternehmens.










Frage 2:
Eine Instanz ist die Geschäftsleitung des Unternehmens.










Frage 3:
Ein integriertes Management bedeutet die Integration der unteren Leitungsebene.










Frage 4:
Ein Profitcenter ist eine Abteilung im Unternehmen mit eigener Verantwortung.










Frage 5:
Eine Stabsstelle ist eine Ausbilderstelle im Unternehmen.










Frage 6:
Beim Mehrliniensystem hat ein Mitarbeiter mehrere unterschiedliche Aufgaben.










Frage 7:
Eine Matrixorganisation ist weniger für Projektarbeit geeignet.










Frage 8:
Ein Vorteil des Einliniensystems sind die klaren Zuständigkeiten.










Frage 9:
Eine Stabsstelle gehört zwar zur Leitungsstelle, hat aber i.d.R. nichts zu entscheiden.










Frage 10:
Ein Nachteil des Einliniensystems ist die mögliche Überlastung von Instanzen.










Frage 1:
Durch Eintragung in das Handelsregister wird man durch das HGB umgangssprachlich zur Kauffrau/zum Kaufmann.










Frage 2:
Ein Rechtsanwalt ist in der Rechtsordnung eine juristische Person.










Frage 3:
Prokura ist eine Vollmacht, so hoch wie bei einem Geschäftsführer.










Frage 4:
Eine Auszubildende erhält zunächst Einzelvollmachten.










Frage 5:
Eine Artvollmacht muss einem Auszubildenden nicht schriftlich erteilt werden.










Frage 6
Ein Auszubildender unterschreibt mit i.A.










Frage 7:
Prokura kann man intern einschränken.










Frage 8:
Prokura können nur im Handelregister eingetragene Unternehmen erteilen.










Frage 9:
Handlungsvollmachten können nur eingetragene Unternehmen erteilen.










Frage 10:
Mit Prokura kann man Bilanzen unterschreiben.










Frage 11:
Ein Prokurist unterzeichnet mit 'i.V.'










Frage 12:
Ein Mitarbeiter unterzeichnet i.d.R. mit der Firma und dem eigenen Namen sowie i.A.










Frage 13:
Ein Mitarbeiter mit Gesamtvollmacht zeichnet mit dem Kürzel i.V. oder i.A.










Frage 14:
Wer Gesamtprokura hat, entscheidet über alle Geschäfte und Rechtshandlungen allein.










Frage 15:
Mit allgemeiner Handlungsvollmacht kann man über alle gewöhnlichen Rechtshandlungen entscheiden.










Frage 16:
Jeder Mitarbeiter kann grundsätzlich jedem untergebenen Mitarbeiter eine niedrigere Vollmacht erteilen.










Frage 17:
Handlungsvollmachten müssen schriftlich erteilt werden.










Frage 18:
Prokura muss im Handelsregister veröffentlicht werden.










Frage 19:
Ein Prokurist (Einzelprokura) darf wie ein Geschäftsführer Mitarbeiter entlassen.










Frage 20:
Jeder Mitarbeiter darf das Unternehmen mit zusätzlicher Vollmacht vor Gericht vertreten.










Frage 1:
Aus der Firma muss die zutreffende Branche erkennbar sein.










Frage 2:
Die Firma ist der Name eines Kaufmanns, unter dem er seine Geschäfte betreibt.










Frage 3:
Unter der Firma setzt der Kaufmann seine Unterschrift.










Frage 4:
Unter der Firma kann das Unternehmen verklagt werden.










Frage 1:
Im Handelsregister werden die Firma und eine Haftungsbeschränkung genannt.










Frage 2:
Das Handelregister wird von den Gemeinden geführt.










Frage 3:
In das Handelsregister müssen keine Kleingewerbebetriebe eingetragen werden.










Frage 4:
Mit der Eintragung in das Handelregister erlangt die Firma die Kaufmannseigenschaft und muss die Pflichten des Kaufmanns erfüllen.










Frage 5:
Das Handelsregister wird in Abteilungen geführt.










Frage 6:
Eintragungen in das Handelsregister dürfen nur Personen einsehen, die einen besonderen Grund nachweisen können.










Frage 1:
Ein Rechtsanwalt ist in der Rechtsordnung eine juristische Person.










Frage 2:
Eine GbR hat eine Firma.










Frage 3:
Nur eine Kauffrau/ein Kaufmann nach HGB kann Prokura erteilen.










Frage 4:
Bei der Wahl der Rechtsform sind die Anzahl der Gründer, Haftungs- und Steuerbedingungen von Bedeutung.










Frage 5:
Ein einzelner Gründer kann sich mit den Zusätzen 'e.K.', 'GmbH', oder 'AG' in das Handelregister eintragen lassen.










Frage 6:
Mit Eintragungen in das Handelsregister kann man die eigene Firma 'Meine kleine PC-Werkstatt GmbH' nennen.










Frage 7:
Eine GmbH muss mindestens zwei Gesellschafter haben.










Frage 8:
Bei einer GmbH muss man als Geschäftsführer nicht Gesellschafter sein.










Frage 9:
Bei einer UG benötigt man nur 1€ Stammkapital und ist haftungsbeschränkt.










Frage 10:
Wird eine GbR ins Handelregister eingetragen, ist es eine OHG










Frage 1:
IT-Shopping GmbH










Frage 2:
Jana Otto Internetshop










Frage 3:
Otti Deutschland GmbH










Frage 4:
Versandhaus Otto GmbH










Frage 5:
Das große IT-Shopping-Portal GmbH










Frage 6:
IT-Service Otto GmbH










Frage 1:
Hilfsstoffe sind Betriebsstoffe in der Leistungserstellung










Frage 2:
Arbeitsproduktivität steigt, wenn Mitarbeiter mehr leisten und der Output steigt.










Frage 3:
Öffentliche Haushalte haben Gewinnmaximierung als Ziel.










Frage 4:
Das Minimumprinzip wird verfolgt, wenn die Datensicherung von 500 TB mit den geringsten Kosten angestrebt wird.










Frage 5:
Das Maximumprinzip wird verfolgt, wenn für 18,00€ möglichst viele Daten gesichert werden sollen.










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