Frage 1:Der Ausbildende hat Auszubildenden und der IHK einen zeitlich und sachlich gegliederten Ausbildungsplan entsprechend der Ausbildungsordung vorzulegen.
Falsch.
Richtig.
Frage 2:Wenn der Ausbildende für die betriebliche Ausbildung persönlich und fachlich nicht geeignet ist, übernimmt die Aufgaben ein Berufsschullehrer.
Falsch.
Richtig. Der Ausbildende muss seine persönliche und falchliche Eignung nachweisen.
Frage 3:Nach der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis vom Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen ohne Grund gekündigt werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 4:Fachbücher zur Prüfungsvorbereitung zahlen zu 50% die Auszubildenden.
Falsch.
Richtig. Die Fachbücher sind vom Ausbildungsbetrieb zur Verfügung zu stellen.
Frage 5:Ausbilder müssen Auszubildende zum Besuch der Berufsschule anhalten
Falsch.
Richtig.
Frage 6:Ausbilder haben eine besondere Fürsorgepflicht den Auszubildenden gegenüber.
Falsch.
Richtig.
Frage 7:Auszubildende können für sich selbst entscheiden, ob sie sich die Arbeitshilfen und Arbeitsanweisungen des Ausbilders für die Zukunft merken.
Richtig. Auszubildende sind dazu verpflichtet sich an Anweisungen des Ausbilders zu halten.
Falsch.
Frage 8:Ausbildungsnachweise müssen in der Berufschule oder als Hausarbeit geführt werden.
Richtig. Ausbildungsnachweise dürfen während der Arbeitszeit geführt werden.
Falsch.
Frage 9:Den Ausbildungsnachweis unterschreibt der Berufsschullehrer.
Falsch.
Richtig. Der Ausbilder unterschreibt den Ausbildungsnachweis.
Frage 10:Für den nicht pfleglichen Umgang mit Arbeitsmaterialien und Werkzeugen des Ausbildenden kann der Auszubildende mit Schadensersatz belangt werden.
Richtig.
Falsch.
Frage 11:Auszubildende sind von der Schweigepflicht der Geschäftsgeheimnisse befreit.
Falsch.
Richtig. Auszubildende müssen sich wie jeder Mitarbeiter an die Schweigepflicht halten.
Frage 12:Die Ausbildungsvergütung muss angemessen sein und jährlich steigen.
Richtig.
Falsch.
Frage 13:Ausbilder dürfen nur der Ausbildung angemessene Aufträge erteilen.
Falsch.
Richtig.
Frage 14:Ausbildungsvergütung wird nicht gezahlt, wenn man betrieblich bedingt freigestellt ist.
Richtig.
Falsch.
Frage 15:Ausbildungsvergütung muss nicht gezahlt werden, wenn man den Unterricht schwänzt.
Falsch.
Richtig.
Frage 16:Die Probezeit kann vier Monate, aber auch sechs Monate betragen.
Falsch.
Richtig. Nach §20 BBiG darf die Probezeit maximal vier Monate dauern.
Frage 17:Auszubildende können ihren Ausbildungsnachweis auch digital erstellen.
Falsch.
Richtig.
Frage 18:Auszubildende können im Urlaub machen, was sie wollen.
Richtig. Auszubildende haben wie jeder Mitarbeiter eine Erholungspflicht nach § 8 BUrlG
Falsch.
Frage 19:Das Ausbildungsverhältnis kann in der Probezeit ohne Frist gekündigt werden.
Richtig.
Falsch.
Frage 20:Wird der Auszubildende nach der Ausbildung weiter beschäftigt, ohne dass ausdrücklich etwas dazu vereinbart wurde, so gilt automatisch ein unbefristeter Angestelltenvertrag.
Richtig.
Falsch.
Frage 21:Auszubildende können ein betriebliches Zeugnis ohne Angaben zum Verhalten fordern.
Richtig.
Falsch.
Frage 22:Die laufende Ausbildung endet am letzen Tag der Prüfung.
Richtig.
Falsch.
Frage 23:Bei nicht bestandener Prüfung verlängert sich die Ausbildung bis zum Tag des Bestehens.
Richtig. Eine Verlängerung der Ausbildung, muss mit dem Betrieb abgestimmt werden.
Falsch.
Frage 1:Man kann mich zur Arbeit vor dem Berufsschulunterricht mit normal 8 Unterrichtsstunden zwingen, wenn die ersten beiden Stunden zur Berufsschule ausfallen und der Unterricht um 9:30 beginnt.
Richtig. Mehr als 5 Schulstunden werden pauschal mit einem vollen Arbeitstag gleichgesetzt.
Falsch.
Frage 2:Man kann meine Arbeitszeit Dienstag bis Donnerstag auf 9 Arbeitsstunden und Freitag auf 7 Arbeitsstunden festlegen, wenn montags Berufsschultag ist.
Falsch.
Richtig. Dies ist gemäß § 8 JArbSchG nicht zulässig.
Frage 3:Bei einem Arbeitstag von 8 Stunden reichen eine Mittagspause von 30 Minuten und zwei Kaffeepausen (Frühstück, nachmittags) von 15 Minuten
Falsch.
Richtig.
Frage 4:Bei einem Berufsschultag von 10 Unterrichtseinheiten kann ich 10 Stunden Wochenzeit anrechnen.
Falsch.
Richtig. Schulstunden dürfen unabhängig der Anzahl nicht auf die Arbeitszeit angerechnet werden.
Frage 5:Jugendliche Auszubildende mit 16 Jahren erhalten 29 Urlaubstage, mit 17 Jahren 30 Urlaubstage.
Falsch.
Richtig. 16 Jahre = 27 Tage, 17 Jahre = 25 Tage
Frage 6:Den vollen Urlaub kann man schon nach einem Monat Ausbildung erhalten.
Falsch.
Richtig. Der Urlaubsanspruch richtet sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Frage 7:Jugendliche dürfen nicht in Räumen arbeiten, die klimatisch schlecht sind, hohem Lärm oder Strahlen ausgesetzt sind oder für Jugendliche nicht geeignet, z.B. Spielbetrieb.
Richtig.
Falsch.
Frage 8:Jugendliche Auszubildende dürfen an Sonn- und Feiertagen und in der Nacht ab 23:00 Uhr nicht beschäftigt werden.
Richtig. Je nach Branche und unter Einhaltung strenger Vorschriften.
Falsch.
Frage 9:Wenn für den Betrieb Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen mit 38 Stunden anzuwenden sind, gilt dies nicht für Jugendliche.
Richtig. Tarifverträge gelten auch für Jugendliche.
Falsch.
Frage 10:Wenn Jugendliche im Februar 18 Jahre alt werden, erhalten sie nur noch 24 Urlaubstage statt 27 Tage.
Richtig. Es gilt das Alter zum Jahresbeginn.
Falsch.
Frage 11:Mehrarbeit ist innerhalb von drei Wochen auszugleichen.
Falsch.
Richtig.
Frage 12:Der Ausbildungsbetrieb will bei einem 17-jährigen Auszubildenden nur die Unterrichtszeit auf die Arbeitszeit anrechnen, jedoch nicht die Pausen.
Falsch.
Richtig. Schultage werden allgemein nicht auf die Arbeitszeit angerechnet.
Frage 13:Man kann Auszubildende zur Arbeit vor oder nach dem Berufsschulunterricht mit 7 Unterrichtsstunden verpflichten, wenn die Berufsschule um 8:00 beginnt.
Richtig. Ab 5 Unterrichtstunden gilt ein Schultag als Vollzeit.
Falsch.
Frage 1:Im Arbeitsvertrag kann vereinbart werden, dass niedrigere Arbeitsentgelte als im gültigen Tarifvertrag gelten.
Richtig. In Arbeitsverträgen dürfen keine schlechteren Bedingungen als im Tarifvertag gelten.
Falsch.
Frage 2:Kollektives Arbeitsrecht wie Betriebsvereinbarungen gelten nicht bei schlechterem individuellem Arbeitsrecht.
Falsch.
Richtig. In Arbeitsverträgen dürfen keine schlechteren Bedingungen als im Tarifvertag gelten.
Frage 3:Bei der Festlegung von Arbeitszeiten muss das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) beachtet werden.
Richtig.
Falsch.
Frage 4:Mitarbeiter können nach einem Arbeitsverhältnis nach sechs Monate verlangen, nur noch Teilzeitarbeit zu machen.
Falsch.
Richtig. Sie dürfen einen Antrag darauf stellen, der aus betrieblichen Gründen abgelehnt werden darf.
Frage 5:Mündliche Kündigungen sind sofort wirksam.
Falsch.
Richtig. Gemäß § 623 BGB muss eine Kündigung grundsätzlich schriftlich erfolgen.
Frage 6:Die Kündigungsfrist außerhalb der Probezeit beträgt mindestens 4 Wochen.
Falsch.
Richtig.
Frage 7:In Stellenanzeigen darf nach dem Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auch speziell um Fachinformatiker geworben werden.
Falsch.
Richtig. Es darf nach AGG nicht geschlechtsspezifisch angeworben werden.
Frage 8:Für Auszubildende und Mitarbeiter in der Probezeit gibt es keinen Mindestlohn.
Falsch.
Richtig. Die Probezeit hat keinen Einfluss auf den Mindestlohn.
Frage 9:Der Mindesturlaub bei einer Fünf-Tage-Woche beträgt 20 Tage.
Richtig. Der Mindesturlaub beträgt 24 Tage
Falsch.
Frage 10:Mitarbeitern, die sechs Wochen dem Betrieb angehören, steht bei unverschuldeter Arbeitsunfähigkeit eine Fortzahlung des Arbeitsentgelt bis zu sechs Wochen zu.
Richtig.
Falsch.
Frage 11:Mit Mitarbeitern, die mehr als sechs Wochen arbeitunfähig sind, hat der Betrieb ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchzuführen.
Falsch.
Richtig.
Frage 12:Mitarbeiter, die schwanger sind, haben den Anspruch, drei Monate vor der Entbindung in Mutterschutz zu gehen.
Falsch.
Richtig. Normalerweise beginnt der Mutterschutz 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin.
Frage 13:Bei Kurzarbeit erhalten Mitarbeiter vom Arbeitsamt ihr Arbeitsentgelt.
Richtig.
Falsch.
Frage 14:Betriebe müssen wichtige Arbeitsgesetze für Mitarbeiter im Intranet bekannt machen.
Falsch.
Richtig. Wichtige Arbeitsgesetze müssen öffentlich (Schwarzes Brett) ausgehängt werden.
Frage 15:Mitarbeiter haben das Recht, die Personalakte während der Arbeitszeit zu prüfen und Stellungnahmen abzugeben.
Falsch.
Richtig. Es gibt zwar das Recht auf Einsicht, jedoch nicht während der Arbeitszeit.
Frage 1:Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften vertreten ihre Mitglieder in sozial- und arbeitsrechtlichen Belangen.
Richtig.
Falsch.
Frage 2:Der Betriebsrat hat laut Betriebsverfassungsgesetz ein Mitbestimmungsrecht bei der Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, des Urlaubsplans oder der Einführung eines Personalbeurteilungssystems.
Falsch.
Richtig.
Frage 3:Die zuständige Gewerkschaft und der Arbeitgeberverband verhandeln einen Flächentarifvertrag.
Richtig.
Falsch.
Frage 4:Der Betriebsrat hat ein Anhörungsrecht bei der Kündigung eines Arbeitnehmers.
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Arbeitgeber und Betriebsrat haben nach dem Betriebsverfassungsgesetz über strittige Fragen mit dem ernsten Willen der Einigung zu verhandeln.
Falsch.
Richtig.
Frage 6:An einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag sind alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Geltungsbereich des Tarifvertrags gebunden.
Falsch.
Richtig.
Frage 7:Der Betriebsrat hat bei der Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen und eines neuen Zeiterfassungssystems ein Mitbestimmungsrecht.
Falsch.
Richtig.
Frage 8:Es ist ein Warnstreik, wenn die organisierten Arbeitnehmer in einem Tarifkonflikt nach Aufruf der zuständigen Gewerkschaft für eine Stunde die Arbeit niederlegen.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Absolute Friedenspflicht besteht während der Laufzeit eines Tarifvertrags.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Ist im Tarifvertrag ein Urlaub allgemein von 30 Tagen festgelegt, so gilt dies als kollektives Arbeitsrecht für jeden Arbeitsvertrag tarifgebundener Unternehmen.
Falsch.
Richtig.
Frage 11:An Betriebsversammlungen können alle Mitarbeiter des Betriebes teilnehmen.
Falsch.
Richtig.
Frage 12Ein Tarifvertrag kommt durch eine freie Vereinbarung der Tarifpartner zustande.
Falsch.
Richtig.
Frage 13:Im Arbeitsvertrag dürfen mehr Urlaubstage als im Tarifvertrag festgelegt werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 14:Beginn und Ende der Arbeitszeit können durch eine Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung geregelt werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 15:Ein Betriebsrat muss nicht in jedem Betrieb vorhanden sein.
Richtig.
Falsch.
Frage 16:Der Betriebsrat muss einmal im Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung durchführen.
Falsch.
Richtig.
Frage 17:Arbeitsverträge können mündlich abgeschlossen werden; innerhalb von vier Wochen muss der Inhalt dann schriftlich fixiert werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 18:Urlaub und Kündigungsfristen werden im Manteltarifvertrag geregelt.
Falsch.
Richtig.
Frage 19:Ein Betriebsrat muss in jedem Betrieb eingerichtet werden.
Richtig. Die Einrichtung wird von Arbeitnehmern initiiert und ist nicht zwingend vorgeschrieben.
Falsch.
Frage 20:Betriebsratswahlen finden alle fünf Jahre statt.
Falsch.
Richtig. Sie finden alle 4 Jahre statt.
Frage 21:Betriebsratsmitglieder sind während der Amtszeit und ein Jahr danach nicht kündbar.
Richtig.
Falsch.
Frage 22:Eine Kündigung eines Mitarbeiters ohne Anhörung des Betriebsrates ist unwirksam.
Falsch.
Richtig.
Frage 23:Die regelmäßige Amtszeit eines Betriebsrates beträgt für eine Wahlperiode vier Jahre.
Falsch.
Richtig.
Frage 24:Betriebsvereinbarungen werden dann im Betrieb getroffen, wenn kein Betriebsrat eingerichtet ist.
Falsch.
Richtig. Der Betriebsrat verhandelt die Betriebsvereinbarung.
Frage 25:Tarifverträge zählen zum individualen Arbeitsrecht.
Richtig. Tarifverträge gehören zum kollektiven Arbeitsrecht.
Falsch.
Frage 26:Tarifverträge kommen durch freie Vereinbarung der Tarifpartner, d.h. ohne staatliche Mitwirkung, zustande.
Richtig.
Falsch.
Frage 1:Die Gewerkschaft zahlt die Ausbildungsvergütung.
Falsch.
Richtig. Gewerkschaftsmitglieder(!) bekommen i.d.R. Streikgeld welches niedriger ausfällt als die Ausbildungsvergütung.
Frage 2:Auch während des Streiks und der Nichtbeschäftigung erhalten Sie Ausbildungsvergütung.
Falsch.
Richtig. Die Ausbildungsvergütung wird in dieser Zeit nicht gezahlt.
Frage 3:Die Ausbildungsvergütung wird als Ausfallgeld von der Agentur für Arbeit getragen.
Richtig. Auch die Agentur für Arbeit zahlt kein Ausfallgeld.
Falsch.
Frage 4:Sie erhalten keine Unterstützung von der Agentur für Arbeit und keine Ausbildungsvergütung.
Richtig. Der Arbeitgeber ist verpflichtet die Unfallverhütungsvorschriften zu überwachen.
Falsch.
Frage 2:Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festlegung der Arbeitsvergütung in den Arbeitsverträgen.
Richtig. Arbeitsverträge werden zwischen AG und AN geschlossen. Der BR kann aber Stellung dazu nehmen und die Interessen des AN vertreten.
Falsch.
Frage 3:Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festsetzung von Akkord- und Prämiensätzen.
Richtig.
Falsch.
Frage 4:Der Betriebsrat bestimmt mit bei der Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit.
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Der Betriebsrat fördert die Durchsetzung der Gleichstellung von Fruaen und Männern
Falsch.
Richtig.
Frage 1:Mitglieder der JAV müssen nach der Ausbildung in ein unbefristes Arbeitsverhältnis übernommen werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 2:Wahlberechtigt für die JAV sind nur alle noch nicht volljährigen Arbeitnehmer bzw. Auszubildenden eines Betriebs.
Richtig. Auch volljährige Auszubildende sind wahlberechtigt.
Falsch.
Frage 3:Der Betrieb muss für eine JAV mindstens fünf Arbeitnehmer beschäftigen, die das 18. Lebenjahr noch nicht vollendet haben oder die sie zu ihrer Berufsausbildung beschäftigt und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Falsch.
Richtig.
Frage 4:Die JAV kann eigenständig mit den Arbeitgebern über Verbesserungen verhandeln und direkt an diese Anträge stellen.
Falsch.
Richtig.
Frage 5:Mitglieder der JAV können in den Betriebsrat gewählt werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 6:Versammlungen der JAV finden mindestens viermal im Jahr statt.
Richtig. Sie dürfen pro Kalenderjahr nur zwei mal statt finden.
Falsch.
Frage 7:Die JAV kann mehrere Vertreter zu den Betriebsratsitzungen entsenden.
Richtig. Es sei denn, es geht in einem Tagesordungspunkt explizit um Jugend- und Ausbildungsfragen.
Falsch.
Frage 8:Die JAV kann zu allen Sitzungen des Betriebsrates einen Vertreter entsenden.
Richtig.
Falsch.
Frage 9:Die JAV kann Beschlüsse des Betriebsrates befristet aussetzen.
Richtig. Die JAV kann jedoch Vorschläge und Anträge an den BR richten.
Falsch.
Frage 1:Unsere Gesellschaftform in Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft.
Richtig.
Falsch.
Frage 2:Nur die Menschen in Deutschland sind durch eine Sozialcharta sozial abgesichert.
Richtig. Sie gilt für alle Menschen in Europa.
Falsch.
Frage 3:Solidarität bedeutet vereinfacht, dass die sozial Schwachen den sozial Starken helfen.
Richtig. Die sozial Starken helfen den sozial Schwachen!
Falsch.
Frage 4:Subsidarität bedeutet mehr Eigenverantwortung und dass der Staat nicht alles von oben bestimmen darf, sondern möglichst von der Basis die Gremien einbeziehen muss.
Falsch.
Richtig.
Frage 5:Im Arbeitsvertrag steht das Bruttoarbeitsentgelt, davon abgezogen werden die Lohn- und Einkommenssteuer und die Sozialabgaben.
Richtig.
Falsch.
Frage 6:Wenn Sie in der Steuerklasse 1 als nicht verheirateter Arbeitnehmer stehen, erhalten Sie die meisten Freibeträge und zahlen am wenigsten Steuern.
Falsch.
Richtig. Steuerklasse 1 wird vergleichsweise stark besteuert und hat wenige Freibeträge.
Frage 7:Wenn Sie in den IT-Berufen ausgebildet sind, müssen Sie gesetzlich die Steuererklärung online über ELSTER erledigen.
Richtig. Auch ITler dürfen ihre Steuererklärung auf Papier machen!
Falsch.
Frage 8:Rechte und Pflichten der gesetzlichen Sozialversicherungen können online im Sozialgesetzbuch nachgeschlagen werden.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Die Beiträge zur betrieblichen Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft trägt allein der Arbeitgeber.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Wenn Ihnen Ansprüche nach dem SGB nicht gewährt werden, können Sie ohne Kostenbeteiligung vor dem Sozialgericht klagen und versuchen, Ihre Ansprüche durchzusetzen.
Falsch.
Richtig.
Frage 1:Lohn- und Kirchensteuer sowie Solidaritätszuschlag entfallen grundsätzlich für Auszubildende.
Richtig. Auch Auszubildende müssen die üblichen Abgaben zahlen.
Falsch.
Frage 2:Den Beitrag zur Unfallversicherung tragen Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte.
Falsch.
Richtig. Der Arbeitgeber zahlt diese komplett.
Frage 1:Ein Ausbildungsplan ist der Rahmenplan für den Unterricht in der Berufsschule.
Richtig. Der Ausbildungsplan wird vom Betrieb festgelegt und basiert auf dem Ausbildungsrahmenplan.
Falsch.
Frage 2:Das Leistungsportfolio eines Unternehmens stellt vor, was Unternehmen den Kunden anbieten.
Falsch.
Richtig.
Frage 3:Der Geschäftsbereich 'Public' bezieht auf die Endverbraucher.
Richtig. Public bezieht sich auf öffentliche Einrichtung und Verwaltung.
Falsch.
Frage 4:Backup hat etwas mit Datensicherung zu tun.
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Remarketing dient dem Weiterverwenden alter Hard- und Software
Richtig.
Falsch.
Frage 6:Work-Life-Balance soll ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung anstreben.
Falsch.
Richtig.
Frage 7:Corporate Social Responsibility bedeutet Wertschätzung für verantwortliches und nachhaltiges Handeln.
Richtig.
Falsch.
Frage 1:Mehr Globalisierung führt zu weniger Zöllen und mehr weltweitem Wettbewerb.
Falsch.
Richtig.
Frage 2:Weniger Globalisierung führt durchschnittlich eher zu mehr Transportaufwand.
Richtig. Durch längere Lieferketten und erhöhte Transportvorgänge zwischen verschiedenen Produktionsstätten.
Falsch.
Frage 3:Durch weltweite Arbeitsteilung nimmt die Menge der weltweit transportierten Waren ab.
Richtig. Die Ware muss weit transportiert werden, um den Bedarf an verschiedenen Produkten zu decken.
Falsch.
Frage 4:KMU sind Betriebe nach der Größe (Klein- und mittelgroße Unternehmen).
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Ein IT-Systemhaus gehört zu den Unternehmen des tertiären Sektors.
Richtig.
Falsch.
Frage 6:Ein Druckerhersteller gehört zu den Unternehmen des primären Sektors.
Richtig. Der primäre Sektor ist die Gewinnung von Rohstoffen.
Falsch.
Frage 7:Freiberuflich Selbstständige werden steuerlich als Unternehmen betrachtet.
Falsch.
Richtig.
Frage 8:Ein Betrieb ist eher die organisatorisch-technische Wirtschaftseinheit des Unternehmens.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Gemeinnützige Unternehmen arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip.
Richtig. Sie verfolgen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke
Falsch.
Frage 10:Industriebetriebe gehören zum sekundären Wirtschaftssektor.
Falsch.
Richtig.
Frage 1:Fusion führt immer zu höheren Kosten.
Richtig. Größere Unternehmen arbeiten häufig effektiver.
Falsch.
Frage 2:Fusion kann zu Rationalisierungen und Einsparungen führen.
Richtig.
Falsch.
Frage 3:Von horizontaler Konzentration spricht man, wenn Systemhäuser sich zusammenschließen.
Falsch.
Richtig.
Frage 4:Von vertikaler Konzentration spricht man, wenn Unternehmen der Chip-Industrie sich mit Herstellern von Netzwerkkarten zusammenschließen.
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Das Kartellamt überprüft, ob Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung haben.
Richtig.
Falsch.
Frage 6:Bei größeren Unternehmenszusammenschlüssen muss vorher das Kartellamt um Genehmigung gefragt werden.
Richtig.
Falsch.
Frage 7:Bei allen Unternehmenszusammenschlüssen müssen vorher das Finanzamt und das Gewerbeaufsichtsamt um Genehmigung gefragt werden.
Richtig. Das Kartellamt ist dafür verantwortlich.
Falsch.
Frage 8:Der horizontale Zusammenschluss von Unternehmen in Form einer ARGE ist gesetzlich verboten.
Richtig. Solche Kooperationen können z.B. bei Forschung und Entwicklung entstehen.
Falsch.
Frage 9:Ein Preis- oder Gebietskartell ist verboten und wird bestraft.
Falsch.
Richtig.
Frage 10:Bei einer Fusion verschmelzen mehrere Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.
Richtig.
Falsch.
Frage 11:Bei einem Konsortium verschmelzen Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.
Richtig. Bei einem Konsortium bleiben die Unternehmen eigenständig.
Falsch.
Frage 12:Die IHK ist eine Selbstverwaltungsorganisation der gewerblichen Wirtschaft.
Falsch.
Richtig.
Frage 13:Freiberuflich Tätige müssen nicht Mitglied der IHK sein.
Richtig.
Falsch.
Frage 14:Compliance bedeutet, dass Unternehmen finanziell gesichert sind.
Falsch.
Richtig. Compliance bezieht sich auf die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und Standards.
Frage 1:Die Vision kommt nach der Formulierung der Ziele.
Falsch.
Richtig. Die Formulierung der Ziele spezifiziert die Vision.
Frage 2:Zur Nachhaltigkeit gehören Recycling und Ressourcensparsamkeit.
Falsch.
Richtig.
Frage 3:Bei der SMARTen Zielformulierung steht R für Risiko.
Falsch.
Richtig Das R steht für realisierbar.
Frage 4:Lieferanten und Mitarbeiter gehören auch zu den Stakeholdern des Unternehmens.
Richtig.
Falsch.
Frage 5:Priorisierung bedeutet den Ersten auswählen.
Falsch.
Richtig. Priosierung bedeutet eine sinnvolle Anordnung nach Dringlichkeit, Wichtigkeit und anderen Kriterien.
Frage 6:Ein Audit ist eine systematische Inspektion.
Richtig.
Falsch.
Frage 7:TQM steht als Abkürzung für Total Quality Minimum.
Richtig. TQM steht für Total Quality Management
Falsch.
Frage 8:Wertschöpfung entsteht durch Wertsteigerung bei der Leistungserbringung.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Kaizen führt zur ständigen Verbesserung.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Der kontinuierliche Verbesserungsprozess nach Deming ist: PACD.
Falsch.
Richtig. Es ist PDCA (Plan Do Check Act)
Frage 11:Zur Informationssicherheit gehören IT-Sicherheit und Datenschutz.
Richtig.
Falsch.
Frage 12:IT-Sicherheit verbessert technische, organisatorische und softwaremäßige Maßnahmen.