Frage 1:Krankheitskosten durch einen Wegeunfall zur Arbeitsstätte trägt die Berufsgenossenschaft.
Falsch.
Richtig.
Frage 2:Verletztenrente nach einem Betriebsunfall trägt die Rentenversicherung.
Richtig. Die Rentenversicherung trägt in diesem Fall die Unfallversicherung.
Falsch.
Frage 3:Unfallverhütungsvorschriften sind in der Geschäftsleitung auszulegen.
Richtig. Die Geschäftsleitung muss sie aktiv vermitteln.
Falsch.
Frage 4:Operationskosten für eine Blinddarmoperation trägt die Berufsgenossenschaft.
Falsch.
Richtig. Diese trägt die Krankenversicherung.
Frage 5:Entgeltfortzahlung nach sechs Wochen bei unverschuldeter Krankeit leistet der Arbeitgeber.
Richtig. Die Krankenkasse zahlt dann Krankengeld.
Falsch.
Frage 6:Umschulungskosten infolge einer Berufskrankheit trägt die Arbeitsagentur.
Falsch.
Richtig. Sie wird in der Regel durch die Berufsgenossenschaft oder die Rentenversicherung übernommen.
Frage 7:Das Amt für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik überprüft in den Betrieben die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit.
Richtig. In der Regel machen das die Berufsgenossenschaften.
Falsch.
Frage 8:Bei Arbeitsunfällen und Unfällen auf dem Arbeitsweg sind die Berufsgenossenschaften innerhalb von drei Kalendertagen zu informieren.
Falsch.
Richtig.
Frage 9:Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt den Arbeitgeber in allen Fragen des Arbeitsschutzes.
Richtig.
Falsch.
Frage 10:Grundlage für die Arbeitsschutzmaßnahmen vor Ort sind Gefährdungsbeurteilungen.
Richtig.
Falsch.
Frage 11:Jeder Mitarbeiter muss einmal im Jahr bestätigen, dass er die betrieblichen Sicherheitsanweisungen zur Kenntnis genommen hat.
Falsch.
Richtig.
Frage 12:Die Regelungen zum Bildschirmarbeitsplatz, früher auch Bildschirmarbeitsverordnung genannt, sind in der Arbeitsstättenverordnung zu finden.